Wir verkörpern, was wir anbieten

  • Wir leben und gestalten eine Kultur wacher Verbundenheit – mit uns selbst, mit Anderen und der Welt.

  • Wacher, liebevoller Selbstkontakt ist für uns die Basis jeder Beziehung. Dadurch gestatten wir dem Leben, sich durch uns zu entfalten.

  • Wir möchten auch im Kontakt mit den Menschen, die wir begleiten, eine Kultur der Verbundenheit und Präsenz leben. Wenn Du zu uns kommst, unterstützen wir dich in dem, was dich bewegt. Dafür schaffen wir Rahmenbedingungen, in denen Du dich sicher fühlen und wachsen kannst.

  • Veränderung im Außen beginnt bei uns selbst. Indem wir Verantwortung für uns, unsere Gefühle und unsere Handlungen übernehmen, tragen wir zu einem liebevolleren Miteinander bei. In diesem Sinne sehen wir jede*n von uns als Teil eines gesellschaftlichen Wandels an.

  • Der philosophische Hintergrund des Moksha ist größtenteils durch das integrale Modell von Ken Wilber, die Transparente Kommunikation von Thomas Hübl und die Arbeit von TransParents (für die Kultur einer Bezogenheit mit Kindern) inspiriert.

Unser Miteinander

  • Wir möchten liebevoll, klar, mitfühlend und wertschätzend miteinander sein.

  • Wir begegnen uns achtsam, transparent, ehrlich und authentisch.

  • Wir würdigen und integrieren unterschiedliche Perspektiven, achten die Einzigartigkeit jedes Menschen, fördern Potentiale und bewegen uns vom Entweder-Oder zum Sowohl-Als-Auch.

  • Wir unterstützen einander darin, unbewusste Muster zu erkennen, zu lösen und uns mehr und mehr auf das Leben mit all seinen Facetten einzulassen.

Diese Werte bilden die Grundlage für das Leitbild der Begleiter*innen im Moksha.

Interdisziplinäre Teamarbeit

Sowohl in unseren Angeboten als auch in der Leitung des Moksha arbeiten wir im Team.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit unterstützt unsere Klient*innen sehr präzise und effektiv.
Und in der Selbstführung unseres Kernteams entfaltet sich eine kollektive Intelligenz, welche über das Potential jeder*s Einzelnen weit hinaus geht.

Echte Beziehungen

In Begegnungen miteinander versuchen wir auch in einem gutem Kontakt mit uns selbst zu bleiben,
da erst durch eine bewusste Selbstbeziehung echte Beziehungen mit Anderen, einander wirklich Hören und Sehen möglich wird.

Respekt und Integrität

Im Kontakt mit allen Menschen im Moksha – sei es im Anbieter*innenteam, zwischen Therapeut*in und Klient*in oder Kursleiter*in und Teilnehmer*in – begegnen wir einander auf Augenhöhe und mit Respekt. Wir lassen uns dabei an unseren Werten messen, d. h. wir sind offen für Feedback, um weiter lernen und wachsen zu können.