Leitbild für Begleiter*innen im Moksha
für Coaches und Therapeut*innen, Kurs- und Seminarleiter*innen
Wir als Anbieter*innen im Moksha wollen verkörpern, was wir anbieten.
Wir möchten im Kontakt mit den Menschen, die wir begleiten (Klient*innen / Teilnehmer*innen), eine Kultur der Verbundenheit und Präsenz leben.
Dabei sehen wir uns alle als Lernende. Wir nutzen Angebote der Selbstreflexion innerhalb des Moksha (Intervision) und außerhalb, um persönlich zu wachsen und unsere Arbeit weiterzuentwickeln.
Wir kommunizieren transparent und klar und dokumentieren unsere Arbeit. Wir bilden uns regelmäßig fort, haben einen hohen qualitativen Anspruch an unsere Arbeit und sind uns unserer fachlichen Grenzen bewusst, d. h. wir leiten Klient*innen ggf. auch weiter. Wir arbeiten in Kooperation miteinander und empfehlen uns gegenseitig.
Unsere Aufgabe sehen wir darin, die Menschen, die zu uns kommen, bei der Selbsterforschung und in ihrem Anliegen zu unterstützen, mit ihnen zu sein und ihnen unser Wissen sowie unsere Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Dafür schaffen wir Rahmenbedingungen, in denen sie sich sicher fühlen und lernen können. Innerhalb dessen setzen wir Impulse.
In unserer Arbeit tun wir das uns Mögliche, um nebenstehende Werte zu verkörpern.
Diese Werte dienen uns als Ausrichtung auf unserem Entwicklungsweg als Begleiter*innen im Moksha und überhaupt als Menschen, die Menschen begleiten. Sie geben uns zudem Orientierung in der Intervision (wohin wir wollen ist das, woran wir uns messen lassen wollen).