True Trust – wahres Vertrauen

Die meisten von uns sind in einer Atmosphäre groß geworden, die geprägt war von Unsicherheit, Kontrolle und zu wenig nährendem Körperkontakt.
In den ersten Lebensjahren brauchen wir aber viel liebevolle Präsenz und Nähe, um den Kontakt zu uns selbst, unseren Körperempfindungen, Gefühlen und Gedanken zu bewahren und zu vertiefen – damit unser wahres Vertrauen in uns selbst heranreifen kann. Zum Glück kann das jederzeit nachreifen. Wir können unser Leben verlangsamen, um so mehr von uns selbst mitzubekommen – wir können lernen, unseren Körperimpulsen zu lauschen und nachzugehen, unser Herz zu hören und ihm mehr und mehr zu vertrauen. Dabei gilt es meist einige innere Hindernisse aus dem Weg zu räumen, aber es lohnt sich:

Denn wenn wir uns selbst tief vertrauen (lernen),
wenn wir unsere Impulse aus Körper, Geist und Herz wahrnehmen (können),
und uns so auch von unserer Intuition, der ureigenen Intelligenz unseres Organismus, leiten lassen,
wenn wir aus einer Verbindung mit uns selbst leben,
erfahren wir unsere wahre Kraft, unsere echte Kreativität und können so unser Leben wirklich gestalten
und damit auch zum Wandel, den wir uns in der Welt wünschen, aktiv beitragen.

Heute gibt es zahlreiche Ansätze, die uns dabei helfen, zurück zu finden in die Verbindung mit uns selbst. All das, was dieser im Weg steht, nach und nach aufzulösen und so immer mehr von unserer wahren Lebensenergie frei zu setzen.

Im Moksha findet ihr als hilfreiche Angebote dazu momentan z. B.
BERÜHRUNGEN bei Dorothea,
NARM Sitzungen oder TRUE TRUST – ein Workshop – bei Susanne,
FRAUENKREISE bei Birgit oder Kathrin,
SHAKTI Dance bei Jaqueline
und
vieles, vieles mehr!

Meldet Euch auch gern, wenn ihr Fragen zu diesem Beitrag habt!
herzlich, Susanne