Wir wissen es alle: Wenn wir IN UNS den Frieden nicht finden, dann auch nicht im Außen. Dass die Welt Spiegel dessen ist, was wir in uns tragen, gilt in spirituellen Kreisen als gesicherte Erkenntnis. Was sehen wir „draußen“? Krieg, Hass, Katastrophen, Gewalt und Ungerechtigkeit?
Jedoch sogar nach neuesten wissenschaftlichen Einsichten (so in der arte-42-Folge „Ist der Mensch böse?) ist der Mensch im Grunde gut. Die oft zitierte „Spirale der Gewalt“ gibt es auch als Gegenteil. In einem mir wichtigen Buch wird erklärt: Es gibt nur Liebe. Oder den Ruf nach Liebe.
Es fängt bei mirdiruns an. Beginnen wir beim ganz konkreten Umgang mit uns selbst – und im Rahmen dieses Yogatages bei der eigenen Yogapraxis. Leistung, Erwartungen, Bewertung und Perfektion oder liebevolles Forschen, Experimentieren und Spielen, auch mit Intensitäten und nicht zuletzt SHANTi.
Āsanapraxis Atemtechniken Meditation
In der Tiefe des SEINS finden wir höchste Erfüllung
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